Brautkleider gibt es in allen Preisklassen – von erschwinglichen Modellen bis hin zu luxuriösen Couture-Kleidern. Doch worin liegen die Unterschiede zwischen günstigen und luxuriösen Brautkleidern wirklich? Hier ein Überblick.
1. Stoffe und Materialien
- Günstige Brautkleider werden häufig aus synthetischen Stoffen wie Polyester oder Mischgewebe gefertigt. Diese können zwar schön aussehen, fühlen sich aber oft weniger hochwertig an.
- Luxuriöse Brautkleider setzen auf edle Materialien wie reine Seide, feine Spitze oder hochwertigen Tüll. Sie fallen eleganter und wirken natürlicher.
2. Verarbeitung und Details
- Günstig: Viele Details sind maschinell gefertigt, Perlen oder Pailletten oft aufgeklebt statt einzeln angenäht.
- Luxus: Aufwendige Handarbeit, bestickte Spitzen und handgesetzte Applikationen sorgen für Individualität und Qualität.
3. Passform und Schnitt
- Günstige Kleider orientieren sich an Standardgrößen. Anpassungen sind möglich, aber begrenzt.
- Luxuriöse Kleider werden oft maßgeschneidert oder zumindest stark individualisiert, sodass sie perfekt sitzen.
4. Exklusivität
- Günstige Modelle sind häufig Massenware und können identisch von vielen Bräuten getragen werden.
- Luxuriöse Brautkleider sind oft Unikate oder Teil kleiner Kollektionen, wodurch sie exklusiver wirken.
5. Preisunterschied
- Günstige Brautkleider: meist zwischen 200 und 800 Euro.
- Luxuriöse Brautkleider: beginnen oft ab 2.000 Euro und können bis zu 10.000 Euro oder mehr kosten.